Eine Hör-Raum-Bespielung nach Leben und Werk Lord Byrons
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byron
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ich
werde eine Truppe aufstellen, deren Mitglieder schwarz gekleidet sein
sollen und auf schwarzen Pferden reiten. Hvcere's a stanza On Braganza
- Help!" A couplet? No a cup of warm water" What's the matter? Zounds!
my liver's coming up; I shall not survive the racket Of this brutal Lisbon
packet!
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ein Rückblick |
Ich hatte einen Traum, der nicht ganz Traum: Das Licht der Sonne war verlöscht, die Sterne Im Dunkel durch die ewgen Räume zogen, Strahllos und pfadlos, und die kalte Erde hing schwarz und blind im mondlos trüben Äther. Seine erste Frage war, warum ich in so jungen Jahren mein Vaterland verlassen hätte? Die Türken haben keine Vorstellung davon, daß man zum Vergnügen reisen kann. Dann sagte er, ich sei sicher von adliger Herkunft, weil ich kleine Ohren, lockiges Haar und kleine weiße Hände habe .. |
Uraufführung am 6. Juli 1995 Neues Theater München
Ermöglicht durch ein Theaterstipendium der LH München und unterstützt vom Siemens Kulturprogramm |
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und ein Zeitblick auf
Erscheinungsbilder heutigen "Byronismus"
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Die Stimmen Kerstin Lúcio, Beatrice Murmann, Howard Fine, Matthias Grundig, Axel Meinhardt Texte nach Lord Byron, Elias Canetti & Beteiligte |
Konzept/Regie/ Raumkonzept - Christina Ruf Bühne - Marcus Schmidell Musik - Klaus Bangerter Licht/Ton - Karl Schlagenhaufer Regieassistenz - Kerstin Lúcio Tonschnitt - Matthias Bauer Die Sängerin - Dagmar Aigner Der Mann - Martin Cambeis Der Liegende - Howard Fine Die Geigerin - Diana Kiendl Drei Frauen - Tinka Kleffner, Anne Leitenbacher, Kerstin Lúcio |
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Dank an Fa. Georg Halbich - Steinmetzbetrieb, Grabmalamt - Herrn Gratz, Monika Reitberger, Robert Hofmann, Manfred Killer, Lutz Weinmann
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Gestern war er ganz couleur de roses und sehr angenehm; beim Souper saß er neben mir, und wir waren sehr lustig; er ist ein ganz anderer Mensch, wenn er mit Leuten ist, die er gern hat, und die ihn gern haben. Ich sage ihm immer, es gibt zwei Lord Byrons, und wenn ich ihn einlade, sage ich, ich bitte, den liebenswürdigen Lord, nicht den unliebenswürdigen. |
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